Presse

Hier sammeln wir Presse-Veröffentlichungen über die OMAS GEGEN RECHTS.DRESDEN.
(Wir versuchen, vorwiegend Presse-Veröffentlichungen ohne Bezahlschranke anzubieten, leider ist das aber nicht immer möglich.)

Gegen Nazis und die Ideologie der AfD – zu Besuch bei den «Omas gegen Rechts» (watson 02/2025)

In Deutschland erstarken rechtsextreme Kräfte. Die «Omas gegen Rechts» nehmen das nicht einfach so hin. Sie demonstrieren, informieren, rufen zur Wahl auf. Der AfD sind sie darum ein Dorn im Auge. watson hat vier «Omas gegen Rechts» in Dresden getroffen.

Sächsische Zeitung: 20.10.2024 (Mit Sekt und Musik: Abgesang auf Pegida in Dresden)

Das hofft auch Greta Schmidt. Sie steht an diesem Tag gemeinsam mit anderen Damen vor der Bühne. Mehrere von ihnen haben weiße Schirme mit schwarzem Aufdruck dabei: „Omas gegen Rechts“ steht darauf. Greta Schmidt hat die Gruppe 2019 in Dresden gegründet. „Ich habe Enkel und will, dass die in Frieden leben können“, sagt sie. „Es ärgert mich, wenn Lutz Bachmann denkt, dass er aufhören könne, weil die AfD ja nun seine Arbeit macht“, sagt sie.

Sächsische Zeitung: 20.10.2024

Sächsische Zeitung: 13.02.2024 (Gedenken an die Bombennacht von Dresden: “Wir wollen uns mit Würde erinnern”)

Auf dem Postplatz etwa haben sich am Mittag eine Handvoll Frauen zu einer Mahnwache für Frieden und gegen Krieg und Gewalt versammelt. Es sind die “Omas gegen Rechts”. Der Zweite Weltkrieg habe das Leid zurück nach Deutschland und Dresden gebracht, sagt Astrid Bodenstein. “Auch 2024 stehen wir weltweit vor Kriegen und kriegsähnlichen Konflikten mit ähnlichen Folgen wie 1945: Tod, Traumata und Zerstörung.” Am Abend wollen sich die Frauen am Protest gegen rechtsextreme Versammlungen in der Innenstadt beteiligen. Vorher werden sie zur Menschenkette gehen.

Sächsische Zeitung: 13.02.2024

Sächsische Zeitung: 04.02.2024 (“Acht Demo-Schilder gegen Rechts und ihre Geschichten”) – unsere OMA Monika mit Enkelin Melyna im Bild

Ihre Großmutter ist Teil des Bündnisses Omas gegen rechts: Sie war schon auf vielen Demos und versucht auch, mit Menschen auf der Straße ins Gespräch zu kommen. „Der Rechtsruck hier in Deutschland macht mir große Sorgen. Rechts sein bedeutet für mich, dass Menschen abgewertet werden, dass von oben auf sie herabgeschaut wird. Ich fürchte mich davor, dass sich die Geschichte wiederholt. Deshalb sind wir hier und demonstrieren für Toleranz, Menschenwürde, Meinungsfreiheit und eine gesunde Umwelt.

Sächsische Zeitung: 04.02.2024

Sächsische Zeitung: 20.08.2023 (“Omas gegen Rechts” in Dresden: Dahin gehen, wo’s wehtut)

Süddeutsche Zeitung: 11.02.2023 (“Lauter Protest gegen Neonazi-Aufzug in Dresden: viel Polizei”)

taz: 10.02.2023 (“Konfrontatives Erinnern”)

Sächsische Zeitung: 08.02.2023 (“Neue Initiative will Neonazi-Aufmärsche in Dresden stoppen”)

Sächsische Zeitung: 07.12.2021

Sächsische Zeitung: 09.11.2021

Dresdner Neueste Nachrichten: 18.10.2021

Sachsen Fernsehen: 24.06.2021

Tagesspiegel: 17.02.2020

Deutsche Welle: 09.11.2020