Autor: OGR.DD

Wir teilen den Aufruf von HOPE – fight racism: Am 01.07.2024 trifft sich Pegida wieder und diesmal ist Martin Sellner zu Gast. Kommt mit uns auf die Straße, um ihnen lautstark Paroli zu bieten. Alerta!

Nun liegen sie hinter uns, unsere ersten Wahlermutigungskundgebungen. Es ist wichtig und richtig, zu den Menschen zu gehen und ihnen zuzuhören, mit ihnen zu sprechen und die Vielfalt der Meinungen und Ansichten zu erleben. Von „Wenn ich Sie sehe, könnte ich kotzen“ bis „Wir wollen uns für Ihr Engagement bedanken, mit Rosen, Pralinen und Erdbeeren“ war eigentlich alles dabei.

Mit folgendem herausfordernden und Erwartungen schürenden Teaser wurde unser Workshop beim Teamertag der Evangelischen Jugend Dresden angekündigt – und nun lest selbst, was wir daraus gemacht haben 🙂

Heute, Sonntag 10.00 Uhr auf dem Stephansplatz wollten wir OMAS GEGEN RECHTS uns mit einem Flashmob gegen Rechts positionieren. In kleinen Grüppchen verteilten wir uns, um Punkt zehn zu starten, als unerwartet, und doch seit Jahrhunderten allsonntäglich, das dröhnende Geläut des Doms sämtliche Geräusche verschluckte. Die kleinen Bräute Christi schritten würdig vor ihrem Priester an uns vorbei zur Kommunion. Uns

Stürmisch war’s und regnerisch und die Menschen auf der Prager Straße hatten Eile – und keine Lust auf Gespräche. Und auch wir waren nicht direkt motiviert, sodass wir die ersten zwei Stunden unserer Kundgebung in einem warmen und trockenen Raum verbrachten, um unsere Materialien noch zu vervollständigen.

Aber erstmal wird es lustig: Eine Schar OMAS voller Tatendrang hat sich am Sonnabend zusammengefunden, um letzte Hand an die Vorbereitungen für unsere Wahlermutigungskundgebungen anzulegen.

Wie bereits berichtet, planen wir in diesem Jahr der besonderen Herausforderungen unter diesem Motto unsere Wahlermutigungskundgebungen. Was haben wir vor?

Im September 2022 fand die erste Mahnwache für Frieden – Gegen Krieg und Gewalt überall statt. Vor wenigen Tagen standen wir vorerst das letzte Mal auf dem Dresdener Neumarkt, um ein Zeichen zu setzen, dass die Probleme dieser Welt friedlich gelöst werden müssen.